Abenddämmerung auf dem Großen Finsterberg (Erweiterung der Tour, siehe unten). Die Schutzhütte am unteren Bildrand war schon oft unser Nachtquartier.Rund um Schleusingen

Streckentyp: Rundkurs
53 Kilometer und 900 Höhenmeter
71,5 Kilometer und 1.310 Höhenmeter mit allen
beschriebenen Erweiterungen
konditionelle Anforderung:
mittel, ohne Schiebepassagen
fahrtechnische Anforderung: leicht bis mittel


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Alle Infos dieser Seite:

| Kurzbeschreibung |
Höhenprofil | Tourenverlauf (Karte) | Video | Kartenempfehlung |
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Ausführliche Beschreibung | GPS-Daten dieser Tour |



Kurzbeschreibung:

Diese landschaftlich sehr schöne Tour ist eigentlich für fast jeden geeignet. Die Wege sind, wie oben schon erwähnt, sehr gut beschildert und fast ausschließlich in einem guten Zustand. Der Asphaltanteil ist sehr niedrig. Unser Weg verläuft zum Teil auf dem bekannten Rennsteig und auf dem Rennsteig-Dolmar-Weg, welche ich ebenfalls hier auf meiner Homepage ausführlich beschrieben habe.

Auch Gelegenheitsbiker können diese Tour in Angriff nehmen. Man hat mehrere Möglich­keiten, später in die Runde einzusteigen oder sie vorzeitig abzubrechen, um direkt nach Schleusingen zurück zu fahren. Jedoch sollte man für die gesamte Runde schon eine gesunde Grundkondition besitzen, denn schließlich es geht über einige Berge, zum Bei­spiel hinauf auf den Adlersberg (850 Meter üNN) und auf den Rennsteig. Man sollte sich auf etwa 900 bis 1.310 Höhenmeter einstellen (je nach dem, ob man alle beschriebenen Erweiterungen mitnimmt).

Die nun folgende Tourenbeschreibung startet in Schleusingen und beschreibt den Rund­kurs im Uhrzeigersinn. Natürlich kann man auch andersherum fahren und diese Tour an irgend einer anderen Stelle beginnen.



Höhenprofil der Tour ohne Erweiterungen:



4,8 km Asphaltstraßen sowie geteerte Rad- und Nebenwege
39,8 km gut fahrbare Schotter-, Forst-, Wiesen- und Waldwege
8,4 km Pfade, Schotter- und Wurzeltrails, sonstige anspruchsvolle Passagen
0 km Schiebestrecken



Höhenprofil der Tour mit Erweiterungen:



8,2 km Asphaltstraßen sowie geteerte Rad- und Nebenwege
51,7 km gut fahrbare Schotter-, Forst-, Wiesen- und Waldwege
11,6 km Pfade, Schotter- und Wurzeltrails, sonstige anspruchsvolle Passagen
0 km Schiebestrecken



Tourenverlauf und Lage der Tour:






Zum Real-Videostream ...


Kartenmaterial und Orientierungshilfen:

Ich habe diese Tour so ausgewählt, dass man sie eigentlich auch ohne Kartenmaterial und Ortskenntnissen fahren kann. Die Wege sind alle super beschildert. Prinzipiell kann es jedoch nicht schaden, eine Karte mitzunehmen (Kompass Wanderkarte Nr. 1022 "Östlicher Thüringer Wald"). Wer keine Karte mitnimmt sollte sich zumindest diese Tourenbeschreibung einpacken. Falls man sich dann doch mal verfahren sollte, schlägt man sich einfach über die gut beschilderten Wege bis zu irgendeinem markanten Punkt dieser Beschreibung durch.



Kartenempfehlung:

(Alle Karten können hier direkt über amazon.de bestellt werden.)
Kompass Wanderkarte Nr. 1022 "Östlicher Thüringer Wald"
Die Kompass Wanderkarte Nr. 1022 "Östlicher Thüringer Wald", im Maßstab 1 : 50.000, deckt das Gebiet, in dem die Tour verläuft, komplett ab. Zusätzlich liegt dieser Karte das Kompass Lexikon "Östlicher Thüringer Wald" mit bei, indem viele nützliche Infos über die Region zusammen­ge­tragen wurden.

Mehr Kartenmaterial für Thüringen gibt es hier!





Mehr Literatur, Kartenmaterial, DVDs, Videos, und Software zum Thema Mountainbike:




Ausführliche Tourenbeschreibung:

Schleusingen, Parkplatz am Busbahnhof
Kilometer 0; 350 Meter üNN
Auf dem Parkplatz am Busbahnhof, den man auf der Landstraße Richtung Fischbach erreicht, starten wir unsere 56 Kilometer lange Tour am Fuße der Bertholdsburg, dem Wahrzeichen von Schleusingen. Nach ca. 300 Metern auf der Straße in Richtung Fisch­bach, gegenüber der Raiffeisenbank und des Raiffeisenbaumaktes, biegen wir nach rechts auf den Weg in Richtung Waldhaus und Eisernen Hand ab. Hier steht ein Wegwei­ser, auf dem unter anderem der Rennsteig-Dolmar-Weg ausgeschildert ist. Auf diesem fahren wir fast bis zur "Eisernen Hand". Ab dem Waldhaus, das nach längerer Pause nun wieder bewirtschaftet wird, geht die Asphaltstraße in einen Forstweg über.

Die Bertholdsburg, Schleusingens Wahrzeichen - im Hintergrund der Adlersberg

Wegekreuzung kurz vor der Eiserne Hand
Kilometer 6; 600 Meter üNN
Nach 6 Kilometern, die hauptsächlich bergauf verliefen, sind wir an einer Wegekreuzung kurz vor der Eiserne Hand angekommen. Hier treffen wir auf einen asphaltierten Wald­weg, der aus Fischbach kommt und weiter zur Eisernen Hand sowie zur Altendambacher Höhe verläuft. Wer will, kann hier die Tour um ca. 5 Kilometer und 80 Höhenmeter erweitern und zum Aussichtspunkt Frankenblick fahren. Hier die Beschreibung. Wir fah­ren nach rechts weiter asphaltfrei auf einem Forstweg bergab in Richtung Silbachtal und Erlau. Nach kurzer Abfahrt (ca. 500 Meter) kommen wir an eine weitere Wegekreuzung, an der wir links abbiegen. Achtung: Hier steht noch kein Wegweiser (im Aufbau)!!! Keine Angst, wer diese Abfahrt verpasst, kommt ebenfalls nach Erlau, jedoch durch ein anderes Tal (Ochsengrund). In diesem Falle sollte man durch den Ort bis zum Waldbad fahren um dann wieder in diese Tourenbeschreibung einzusteigen. Im weiten Verlauf folgen wir den Wegweisern Richtung Erlau.

Teiche bei Erlau
Kilometer 10; 410 Meter üNN
Das malerische Silbachtal endet an zwei Teichen, die sich am nördlichen Ortsrand von Erlau befinden. Direkt nach diesen Teichen fahren wir scharf nach links weiter in Rich­tung Hirschbach, Altendambach.

Bilder vom Teilstück Schleusingen bis Erlau

Kleine Brücke bei Erlau
Kilometer 10,5; 400 Meter üNN
Wenige hundert Meter nach dem wir den Ortsrand von Erlau gestriffen haben, kommen wir an eine Kreuzung, an der wir den Weg in Richtung Bundesstraße B 247 wählen. Diese überqueren wir und fahren weiter in Richtung Waldbad oder Erlau. Ab hier fahren wir auf einem Weg, der parallel zur B 247 und zur Bahnlinie verläuft, bis an den Ortsrand von Erlau (Waldbad).

Waldbad Erlau
Kilometer 12; 405 Meter üNN
Am Zaun, der das Waldbad Erlau eingrenzt angekommen, biegen wir scharf nach links ab (fast 180°) und folgen dem Wegweiser mit der Aufschrift "Adlersberg über Auleite". Ab jetzt geht es für die nächsten Kilometer bis auf den Adlersberg nahezu permanent bergauf. Hier an diesem Punkt hat man die Möglichkeit, die Tour vorzeitig abzubrechen und auf direktem Weg zurück nach Schleusingen zu fahren (ca. 4 Kilometer).

Kiesgrube bei Hirschbach
Kilometer 15,5; 550 Meter üNN
Wir erreichen einen Steinbruch, an dem Porphyr-Kies abgebaut wird (Achtung: An Wochentagen werden manchmal Sprengarbeiten durchgeführt!). Auf den Wegweisern fin­den wir hier einen markierten Weg, den wir in Richtung "Rote Klippen" und "Adlersberg" folgen (weißes Quadrat mit grüner waagerechter Linie in der Mitte). Etwa 1 Kilometer weiter hat man die Möglichkeit, nach rechts eine Abkürzung über einen urwüchsigen Weg zum Adlersberg zu nehmen (schwierig fahrbar mit einer größeren Schiebepassage). Ich empfehle jedoch weiter geradeaus auf dem landschaftlich schöneren und komplett fahrbaren Hauptweg zu bleiben.

Wegekreuzung vor den Roten Klippen
Kilometer 17,5; 645 Meter üNN
Nach 17,5 Kilometern erreichen wir eine größere Wegekreuzung, an der wir weiter gera­deaus in Richtung "Rote Klippen" fahren. Wer hier versehentlich nach rechts in Richtung Adlersberg fährt, kann ab dem Adlersberg die Tour wie beschreiben weiterfahren (ist dann halt insgesamt ein paar Kilometer kürzer).

Rote Klippen
Kilometer 19; 695 Meter üNN
Wir fahren an den Roten Klippen vorbei. Diese felsige Steilwand (etwa 50 Meter ober­halb des Weges), die durch den Wald und ihren starken Bewuchs auf den ersten Blick kaum besonders ins Auge fällt, verdankt ihren Namen vermutlich dem roten Porphyr-Gestein, das typisch für diese Region ist. Einige hundert Meter weiter erreichen wir wieder eine Wegekreuzung, an der wir nach rechts in Richtung Adlersberg fahren. Ab diesem Punkt geht es wieder etwas steiler bergauf. Es sind noch ca. 150 Höhenmeter bis zum Adlersberg zurückzulegen.

Wegekreuzung am Fuße des Adlersberg-Gipfels
Kilometer 20,5; 790 Meter üNN
Nachdem wir den ca. 1,5 Kilometer langen Anstieg von der Wegekreuzung an den Roten Klippen hinter uns gelassen haben, wird der Weg wieder etwas flacher. Hier muss man nun auf einen nach links abbiegenden schmalen Singletrail achten. An einem Baum findet man den Wegweiser "Adlersberg" (Wer diesen Weg verpasst, fährt einfach weiter und folgt an einer der nächsten Wegekreuzungen den Wegweisern "Adlersberg"). Jetzt folgt ein ca. 400 Meter langer knackiger Uphill, der durch einige Wurzel- und Schotter­pas­sagen schon nach etwas mehr Kondition und Fahrtechnik verlangt. An Ende dieses Weges gelangen wir wieder auf einen Hauptweg. Bis auf den Gipfel, den man hier schon sehen kann (Adlersturm), sind es nur noch wenige Meter.

Adlersberg
Kilometer 21; 850 Meter üNN
Der Adlersberg ist mit seien 850 Metern üNN der erste höhere Gipfel unserer Tour. Den konditionell anstrengendste Teil haben wir nun geschafft. Hier oben befindet sich eine bewirtschaftete Bergbaude sowie ein 22 Meter hoher Aussichtsturm, von dem aus man an klaren Tagen eine Fernsicht von bis zu 300 Kilometern genießen kann. Eine weitere Möglichkeit für eine Einkehr hat man im ca. 3 Kilometer entfernten Berghotel "Stuten­haus". Wir sind ab hier wieder für einige Kilometer auf dem Rennsteig-Dolmar-Weg unterwegs und fahren weiter in Richtung Wegscheide. Wer die Tour an dieser Stelle verkürzen möchte, sollte über das Stutenhaus hinunter nach Vesser fahren. Von dort gelangt man durch das schöne Vessertal nach Breitenbach und schließlich wieder zurück nach Schleusingen (ca. 12 Kilometer).

Rote Klippen, Blick vom Adlersturm, Aussichtspunkt Brunnhügel bei Sonnenuntergang


Wegscheide
Kilometer 24; 830 Meter üNN
An der Wegscheide, einer Wegekreuzung mit großem Parkplatz und Bushaltestelle kreuzt unser Weg nun die Landstraße zwischen Schmiedefeld und Suhl. Wir fahren weiter auf dem Rennsteig-Dolmar-Weg in Richtung Rennsteig. Nach einer weiteren Wege­kreuzung nit dem Namen "Kalte Herberge" an der Landstraße Schmiedefeld - Suhl fahren wir über die "Eisenbergwand", eines der schönsten Täler dieser Region und haben einen tollen Blick auf das Mordfleck, den Rennsteig und auf die höchsten Erhe­bungen des Thüringer Waldes.

Wegekreuzung Kreuzweg (auch als Bierfleck bekannt)
Kilometer 27; 820 Meter üNN
Der Weg mit dem schönen Talblick endet an der Wegekreuzung Kreuzweg (auch als Bierfleck bekannt) mit Parkplatz und Bushaltestelle. Hier treffen wir auf die Landstraße Schmiedefeld - Oberhof, die größtenteils direkt neben dem Rennsteig verläuft. Wir nehmen an dieser Stelle den Weg in Richtung Mordfleck, Rennsteig, Schmücke, der links, fast parallel zu Straße ins Tal führt. Die Talfahrt endet nach einigen Hundert Metern, und wir fahren an den nächsten beiden Gabelungen rechts Richtung Rennsteig oder Mordfleck. Wer ein paar Höhenmeter sparen will, kann auch gleich gerade aus auf dem Rennsteig-Dolmar-Weg oder ca. 0,5 Kilometer auf der Straße Richtung Oberhof zum Rennsteig fahren.

Mordfleck
Kilometer 29; 825 Meter üNN
Wir erreichen nach einem kurzen Uphill das Mordfleck und sind auf dem Rennsteig. Auf diesem bekannten Weg werden wir uns nun die nächsten Kilometer vergnügen. Ab dieser Bergwiese mit dem eigenartigen Namen geht es weiter in Richtung Schmiedefeld oder Frauenwald. Eine grausame Mordtat stand für die Bezeichnung "Mordfleck" nicht Pate. Wahrscheinlich leitet sich dieser Titel von Moorfleck ab (feuchte, sumpfige Wiese). Wer diese Tour noch erweitern möchte, sollte hier jedoch auf dem Rennsteig erstmal in die andere Richtung fahren (Richtung Schmücke, Oberhof, Großer Beerberg) und den genialen Blick vom Schneekopf (978 Meter üNN), dem zweithöchsten Berg Thüringens, genießen (etwa 8-9 Kilometer und 180 Höhenmeter für Hin- und Rückweg). Hier die Beschreibung.

Wegekreuzung am Fuße des Großen Finsterberges.
Kilometer 31; 850 Meter üNN
Eine weitere Möglichkeit einen schönen Aussichtspunkt anzufahren, hat man knapp 2 Kilometer nach dem Mordfleck. Der Weg auf den Großen Finsterberg (944 Meter üNN) ist ab hier seht gut beschildert, weswegen ich auf eine Beschreibung verzichten möchte. Diese Erweiterung verlangt dem Biker ca. 4 Kilometer und 100 Höhenmeter ab.

Alte Tränke
Kilometer 32; 830 Meter üNN
Wir erreichen die Alte Tränke, eine Waldwiese mit einer offenen Schutzhütte, Sitz­grup­pen und ausgehöhlte Baumstämmen, die von den Quellen des Nahe - Wassers gefüllt werden. Früher wurden hier die Transportpferde getränkt. Einige hundert Meter weiter folgt ein Singletrail, der mal wieder für besonders viel Spaß sorgt (ich sag nur "Achterbahn-Effekt"). Vorsicht bei Nässe: Der Trail führt in der ersten Senke über eine Holzbrücke, die dann extrem glatt ist. An dieser Stelle ist man ca. 40 km/h schnell!

Binserod
Kilometer 35; 750 Meter üNN
Am Binserod kreuzt der Rennsteig die Bundesstraße B 4 (Ilmenau - Schleusingen).

Bahnhof Rennsteig
Kilometer 35; 745 Meter üNN
Die inzwischen stillgelegte Bahnstrecke Erfurt - Schleusingen überquert hier den Renn­steig. Etwa 1 Kilometer nach dem Bahnhof Rennsteig, direkt nach dem unser Weg die Landstraße Schmiedefeld - Frauenwald kreuzt, verlassen wir den Rennsteig und folgen den beschilderten Weg nach Schmiedefeld (ist auch als "Panoramaweg" ausgeschildert).

Schmiedefeld
Kilometer 37; 700 Meter üNN
In Schmiedefeld angekommen orientieren wir uns an den Schildern an der Bundesstraße B 247 und fahren an der Straßenkreuzung ein paar hundert Meter auf der Landstraße in Richtung Suhl. Kurz nach dem Bahnübergang verlassen wir diese auch schon wieder nach links und fahren hinauf zum Schmiedefelder Sportplatz. Hier finden wir wieder einen Wegweiser. Weiter geht's in Richtung Schleusingen, I-Linie. Ab hier ist Schleu­sin­gen gut ausgeschildert.

Wegekreuzung Wegspinne
Kilometer 44; 645 Meter üNN
An der größeren Wegekreuzung (Wegspinne) sollte man den Wegweisern folgen und noch einmal einen Abstecher auf den Brunnhügel machen. Der Gipfel dieses Berges bietet eine klasse Aussicht. Umweg für diesen Abstecher: ca. 2 Kilometer und 60 Höhen­meter. Von dort geht's wieder zurück auf unsere Route nach Schleusingen über die I-Linie.

Wegekreuzung nahe des Blockhauses bei Breitenbach
Kilometer 47; 500 Meter üNN
Nach einer langen Abfahrt sind wir in der Nähe von Breitenbach gelandet. Der Berggast­hof "Blockhaus" liegt nur wenige hundert Meter neben unserer Strecke in Richtung Breitenbach - eine gute Einkehrmöglichkeit zum Ausklang der Tour. Ab hier sind wir wie­der auf dem Rennsteig-Dolmar-Weg, auf dem wir bis nach Schleusingen weiterfahren.

Schleusingen
Kilometer 53; 350 Meter üNN
Nach einem letzten schönen Wurzel-Downhill erreichen wir den östlichen Stadtrand von Schleusingen. Jetzt kann man auf verschiedenen Wegen zurück zum Ausgangspunkt dieser Tour fahren, z.B. über den historischen Marktplatz oder auf direktem Weg über die Bundesstraße B 4. Ortskundigen empfehle ich den Rückweg am Schwimmbad vorbei, auf der Haardtstraße. Wieder am Ausgangspunkt angekommen haben wir ca. 53 Kilometer und insgesamt 900 Höhenmeter in den Beinen. Wer alle beschriebenen Erweiterungen mitgenommen hat, kommt auf ca. 71,5 Kilometer und 1.310 Höhenmeter.



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